Shiatsu

 

(sprich: „Schiatzu“) ist eine orientalische Massage, bei der bestimmte Punkte des Körpers gepresst werden um Spannungen, Ermüdung und Krankheitssymptome zu lindern.

Bei der in Europa schon bekannteren Akupunktur werden die Nadeln an den selben Punkten eingesetzt wie bei der japanischen Fingerdrucktherapie dem Shiatsu.

Wie die Akupunktur kann auch Shiatsu, wenn es geschickt angewendet wird, viele Arten von Beschwerden und Schmerzen lindern.

Idealer Weise ist der beste Gebrauch von Shiatsu nicht Krankheiten zu heilen, sondern Gesundheit, Vitalität und Widerstandsfähigkeit des Körpers zu erhalten.

Körper und Geist im Einklang

In der westlichen Medizin ist es üblich, die Körper­region zu behandeln die Schmerzen be­reitet. Wenn Sie zum Beispiel unter Magenschmerzen leiden, be­kommen Sie ein Magenmittel dabei ist es nicht ausge­schlossen, dass ihre Nerven die Ursache sind.

Im Orient glaubt man, dass wir in einem Stück ge­schaffen sind, dass es unmöglich ist, einen Teil zu isolieren, ohne Rücksicht darauf, welche Wirkung das auf das Ganze haben wird.

Wenn der Körper Selbstheilende Kräfte entfaltet, durch richtige Nahrung, Atmung und Bewegung, dann kann man die Entwicklung von Krankheiten positiv beeinflussen.

Dem westlichen Menschen mag das unwissenschaftlich vorkommen, es ist im Gegenteil jedoch sehr vernünftig.

 


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sh. auch: Aus der Einleitung von:

Ohashi,Wataru;

Shiatsu:die japanische Fingerdrucktherapie / Ohashi.